- Bankgeschäfte rund um die Uhr
- Sichere Abwicklung
- Regelmäßige Aktualisierungen
Banking-Software für Ihre Bankgeschäfte
windata Software
Mit der Banking-Software erledigen Sie Ihre Bankgeschäfte an Ihrem Computer bequem von zu Hause aus – sieben Tage die Woche, rund um die Uhr. So sind Sie unabhängig von unseren Öffnungszeiten. Die windata Software bietet zudem einen hohen Sicherheitsgrad, denn sie wird regelmäßig aktualisiert.
Vorteile der Banking-Software
- Übersicht über alle Konten und Kontobewegungen einschließlich der Konten bei anderen Banken (multibankenfähig)
- Verwaltung von Überweisungen und Daueraufträgen
- Unterstützung der SEPA-Verfahren Euro-Überweisung und SEPA-Basislastschrift
- Speichern und Drucken Ihrer Umsatzinformationen
- Überwachung und Einrichtung von Zahlungsterminen
- Regelmäßige Aktualisierung der Software per Online-Update
windata Software testen und erwerben
Eine kostenlose Testversion installieren Sie einfach über den nachfolgenden Link. Der Einrichtungsassistent führt Sie durch alle Eingaben. Die Testversion steht Ihnen 30 Tage zur Verfügung. Für eine weitere Nutzung benötigen Sie einen Lizenzschlüssel. Bestehende Daten der Testversion bleiben auch nach Ablauf der Testversion erhalten. Den Lizenzschlüssel für die Vollversion erhalten Sie bei uns. Bitte nutzen Sie unser Kontakt-Formular.
Technische Voraussetzungen
- Windows Vista SP 1, Windows 7, Windows 8, Windows 8.1 & Windows 10
- Server 2003, Server 2008, Server 2008 R2, Server 2012 R2
- Internetverbindung
- USB-Anschluss oder Chipkartenleser (Klasse 2, SECODER)
Immer up to date
Die windata Software wird in der Regel über Online-Updates aktualisiert. Liegt ein Update vor, erhalten Sie automatisch eine Nachricht.
Häufige Fragen
Wenn Sie beim Online-Banking ein Zahlungsverkehrsprogramm verwenden, zum Beispiel die VR-NetWorld-Software, senden Sie Ihre Daten mit Hilfe des Sicherheitsstandards "HBCI/FinTS" an Ihre Bank.
Das Kürzel "HBCI" steht für "Homebanking Computer Interface". Gemeint ist ein Computer-Standard, mit dessen Hilfe beispielsweise eine Überweisung in verschlüsselter Form über das Internet versendet werden kann. Diesen technischen Standard hat die deutsche Kreditwirtschaft in den neunziger Jahren entwickelt.
Im Jahr 2002 ist HBCI im "Financial Transaction Service" (FinTS) aufgegangen. Dieser Standard bietet gegenüber den HBCI-Vorgängern zusätzliche Möglichkeiten: Online-Überweisungen können seitdem nicht nur mit der elektronischen Signatur, sondern auch mit dem Sicherheitsverfahren PIN/TAN beauftragt werden. Das HBCI wurde jedoch technisch nachgerüstet und ist seit geraumer Zeit ebenfalls PIN/TAN-fähig.
Wenn der Nutzer mit dem Banking-Programm eine Überweisung an seine Bank sendet, schickt er ihr zeitgleich mit dem Auftrag einen digitalen Schlüssel. Das ist eine Zahlenkolonne, die nur die Bank entschlüsseln kann. Auch die Bank sendet während des Banking-Dialogs dem Kunden einen Schlüssel, so dass sich beide Partner gegenseitig als vertrauenswürdig authentifizieren. Erst wenn dies gewährleistet ist, wird der Auftrag ausgeführt.